Schmitt (1993: 347f.) vermutet, dass diese Einschränkung auch zur Abgrenzung des Forschungsfeldes der Kontextualisierungsforschung von dem verwandten Aufgabengebiet der Konversationsanalyse getroffen worden sein könnte. Ansonsten wäre sie für ihn nicht so "ohne weiteres [zu] plausibilisieren" (348) – die Kontextualisierungsforschung stellt also in seinen Augen eine "spezialisierte ... Variante der Konversationsanalyse" (ibid. ) dar.

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